Unterlagen für den Weinbau Unterlagen Kreuzung Unterlagsrebsorten Beispiele
1 Berlandieri (Kalkrebe) x Riparia (Uferrebe) - Gruppe So4, 125 AA, 5 BB, Binova
2 andere Kreuzungskombinationen Cinerea (Gräurinden-Rebe → Reblausresistent) Börner, SORI, Gravesac
3 Berlandieri x Rupestris (Sandrebe) - bzw. Riparia x Rupestris (Sandrebe) - Gruppe Richter 110, 1103 Paulsen, 140 Ruggeri, Co 3309
4 mit Vinifera - Erbgut Europäererbgut. Nicht reblausfest und sind daher nicht zum allgemeinen Anbau zugelassen. 26 G, Fercal
5 Kober 125 AA x Börner und Berlandieri (Kalkrebe) x Börner Libero und Vinto


sehr stark stark mittel schwach sehr schwach
5 BB
1103 Paulsen
125 AA
5 C
Börner 1.)
110 Richter
99 Richter 2.)
140 Ruggeri 2.)
SO4
Binova
8 B
Cina 1.)
Gravesac 2.)
Rici 1.)
420 A MGT
3309 Couderc
Sori
161-49 Couderc
1616 C 2.)
Riparia Gloire 2.)
1.) Reblaus resistent;
2.) Keine Zulassung nach Reblausverordnung; Februar 2017


Bewurzelungshorizont der Unterlagenwildformen
Halb- Tiefwurzler V. Berlandieri SO4, Binova, 5 C, 5 BB, 125 AA, 8 B
Flachwurzler V. Riparia 3309 Couderc, 101-14 Mgt, Schwarzmann
Tiefwurzler V. Rupestris
V. Cinerea
1103 Paulsen, 110 Richter, Börner



1: Unterlagsrebsorten der Berlandieri x Riparia - Gruppe
Berlandieri: -Kalk fest, -spät reifend, -schlechte Bewurzelung
Riparia: -Kalk empfindlich, -früh reifend,-gute Bewurzelung
Von Sigmund Teleki in Villäny/Ungarn selektioniert und später von Franz Kober in Wien/Österreich weiter bearbeitet.
Unterlags-sorte Kreuzung Trocken-toleranz Chlorose-festigkeit Aktivkalk-toleranz Wuchs-kraft Bewurze-lung Vegetations abschluss Besondere Eigenschaften Persönliche Bemerkung
SO 4 V. berlandieri x V. riparia mittel gut ~ 20 % mittel mittel mittel fördert den Fruchtansatz bei gleichzeitig gezugelterem Triebwuchs, sensibel bei großen Pflanzabständen / hohen Stockbelastungen, hier oftmals zu schwach Unempfindliche Sorte.Beeinflusst die Trauben- und Holzreife positiv. Daher für frostempfindlichen Lagen.
Unterlagsreben hat in nicht zu trockenen und fruchtbaren Böden ihren idealen Standort. Auf weniger fruchtbaren Böden kann vor allem bei reichtragenden Sorten das vegetative Wachstum des Edelreises zu gering werden.
125 AA V. berlandieri x V. riparia mittel mittel ~ 17% mittel - stark gut mittel für alle außer schwächere, flachgründige, verdichtete Böden, gut bei weiten Standräumen, gut bei blühempfindlichen Sorten. Gute Nährstoffaneignungsvermögen. Die Bedeutung dieser Unterlage hat aufgrund guter Trockentoleranz zugenommen.
Auf sehr schweren, kalkreichen Böden in Rheinhessen zeigt sie Chlorose z.B. Dornfelder.
Benötigt gute Nährstoffversorgung. Weinmagazin 2/2013 Zink, Eder: Auf Kalkmergelböden zeigt die 125AA eine gute Kalkverträglichkeit und kann auch auf schweren Böden, die zur Staunässe neigen, erfolgreich angebaut werden. In einigen Beratungsfällen zeigte die 125AA im Jungfeld ein schwaches Triebwachstum. Im zweiten Standjahr war ein normales bis kräfiiges Triebwachstum zu beobachten. Dies weist auf eine, im Vergleich zu anderen Unterlagen, erhöhte Sensibilität der Wurzelbildung im Jungfeld hin. In Rebschulen zeigt sie als erste Rebenmüdigkeit.
5 BB V. berlandieri x V. riparia mittel - gut gut ~ 20 % stark gut mittel - spät große Bodenadaptionsbreite, sensibel auf trockenen, flachgründigen, sehr warmen Böden, gut bei weiten Standräumen nicht geeignet für blühempfindliche Sorten auf fruchtbaren, triebigen Böden Benötigt gute Nährstoffversorgung. Für rebmüde Böden. Durch späten Vegetationsabschluss nutzt dortiges hohes Energieangebot in späterer Reifephase.
5 C V. berlandieri x V. riparia mittel gering - mittel ~ 17 % mittel - stark gut früh - mittel für leicht erwärmbare, tiefgründige, mittlere, leichte Böden, sensibel bei kühlen, nassen Böden (Chlorosegefahr z.B. mit W. Burg.), gut bei blühempfindlichen Ertragssorten
8 B V. berlandieri x V. riparia gut gut ~ 22 % mittel - stark mittel mittel - spät gute Trockentoleranz, Kalkverträglichkeit gut auf trockenen und warmen Böden, auf sehr schweren Böden in den ersten Jahren nach der Pflanzung etwas verzögerter Wuchs 8 B Teleki Geisenheim (ähnlich So4) keinerlei Triebbehaarung
8 B Selektion Wädenswil, Schweitz (ähnlich So4).
8 B Selektion Ferrari, Trient in Oberitalien (ähnlich 125 AA) Triebbehaarung.
Binova V. berlandieri x V. riparia
(SO 4-Mutation)
mittel gut ~ 20 % mittel mittel - gut mittel - spät große Bodenadaptionsbreite, gut in kalkreichen nicht zu schwachen Böden, gut für blühempfindliche Sorten, Wuchs etwas stärker als SO 4 Unempfindliche Sorte.
In allen Eigenschaften etwas besser als So 4
(Triebkraft, höhere Kalkverträglichkeit).
Besonders auffallend ist der gleichmäßige Augenaustrieb. Fördert die Holzausreife was in Verbindung mit dem früheren Vegetationsabschluss zu besserer Winterfrostfestigkeit führt. Zu empfehlen in allen Böden die bereits mehrmals mit Reben bestockt waren.
Triebwachstum 10-20% höher wie So4 und 5BB in trockenen und feuchten Jahren. (Quelle: LWG Bayern; Einfluss der Unterlagen Binova, SO4, Fercal*, 5BB, 5C auf Ertrag und Traubenqualität)
420 A V. berlandieri x V. riparia mittel gut ~ 20 % schwach - mitte schlecht -mittel mittel große Bodenadaptionsbreite bei guter Kalkverträglichkeit, gut auf fruchtbaren, tiefgründigen, wüchsigen Böden, neigt zu hohem Fruchtansatz in Junganlagen, Ausdünnen in ersten Ertragsjahren unbedingt empfohlen
161-49
Couderc
V. berlandieri x V. riparia mittel gut - sehr gut ~ 25 % schwach - mittel gut mittel gut auf kalkreichen, humosen, fruchtbaren Böden, sensibel auf schweren, kompakten, tonigen Böden bei Trockenheit, Kompatibilitätsprobleme mit diversen Ertragssorten In den Jahren 2012 und 2013 traten in Südtirol in vielen Anlagen der Unterlage 161-49 Couderc schwere Wachstumsstörungen auf.
161-49 C, ein Wurzelstock, der Kalium schlecht assimiliert
Eine aktuelle Schweizer Publikation (Agroscope) steht im Einklang mit unseren Beobachtungen vor Ort.161-49 C ist ein Wurzelstock, der Kalium schlecht absorbiert (wie 41 B und 420 A).
Auf praktischer Ebene basiert die Begründung der Kaliumdüngung auf der Deckung des jährlichen Bedarfs der Pflanze und der Korrektur des Bodeninhalts, falls erforderlich.Das Lenkwerkzeug bleibt die Erdanalyse.
Von dort aus erklären nur die Probleme des Absterbens dieses Wurzelstocks durch Kalium, sicherlich nicht, aber in Anbetracht der Rolle dieses Elements in der Dürre-Resistenz und den klimatischen Bedingungen der letzten Jahrgänge, Kalium-Mangel kann ein Problem sein. erschwerender Faktor des Niedergangs von 161-49 C.
Quelle:
www.atvb-bourgogne.co     Bild: unten
34 E.M. V. berlandieri x V. riparia gut gut ~ 20 % mittel mittel mittel gut auf leichten, flachgründigen, humosen Böden, sensibel bei steinigen, trockenen Verwitterungsböden und Mergeln
R.S.B.1 V. berlandieri x V. riparia gut gut ~ 20 % stark gut mittel große Bodenadaptionsbreite, gut ür kalkreiche, auch trockene Böden, gute Standortanpassung bei schwierigen Bodenverhältnissen, Chlorosefestigkeit ähnlich 5 BB



2: Unterlagsrebsorten anderer Kreuzungskombinationen (Cinerea → Reblausresistent)
Unterlags-sorte Kreuzung Trocken-toleranz Chlorose-festigkeit Aktivkalk-toleranz Wuchs-kraft Bewurze-lung Vegetations abschluss Besondere Eigenschaften Persönliche Bemerkung
Börner V. riparia x V. cinerea gut gering - mittel mittel - gut mittel - stark mittel - gut früh - mittel gute Trockentoleranz auf leicht erwärmbaren, durchlässigen Verwitterungsböden, gute Kalkver-träglichkeit in trockenen Lagen, chloroseempfindlich auf schweren, staunassen, verdichteten, kalkhaltigen Ton- / Lehmböden, vollresistent gegen die Reblaus an Blatt und Wurzel aufgrund von Nekrosereaktion. Chlorosegefährdet bei Kalkmergelböden die zu Verdichtung und Staunässe neigen.
Rici V. riparia x V. cinerea gering - mittel mittel - gut mittel Eigenschaften ähnlich Börner, mit mittlerem Wuchs, geringere Anfälligkeit bei Staunässe.
Cina V. riparia x V. cinerea gering - mittel mittel - gut mittel Eigenschaften ähnlich Börner, mit mittlerem Wuchs, geringere Anfälligkeit bei Staunässe.
SORI V. solonis x V. riparia
1 Geisenheim
mittel gut ~ 15 % mittel gut früh gut für wechselfeuchte, zu staunässe neigende Standorte mit schweren tonigen Böden, in tiefgründigen Böden tolerant gegen temporäre Trockenheit, Aktivkalktoleranz höher als bei 1616 C, gute Affinitt mit verrieselungsempfindlichen Sorten, früher Vegetationsabschluß
1616 Couderc V. solonis x V. riparia mittel gut ~ 11 % mittel mittel - gut früh - Mittel gut geeignet für feuchte Standorte, chlorosefest unter staunassen Bedingungen in kalkärmeren Böden, sensibel in Böden mit höheren freien Aktivkalk-gehalten (11 %), nur mäßige Trockentoleranz, kürzerer Vegetationszyklus begünstigt frühere Trauben- und Holzausreife
Riparia Gloire de Montpellier V. riparia Selektion Montpellier gering gering ~ 6 % schwach - mittel gut früh gut für fruchtbare, tiefgr�ndige, kalkarme und jungfräliche Böden, trocken- und kalkempfindlich, schwachwüchsig, kürzerer Vegetationszyklus, begünstigt frühe Trauben- und Holzausreife
Rupestris du Lot V. rupestris Selektion de Grasset gering - mittel mittel ~ 14 % stark gut sehr spät für fruchtbare, tiefgründige, (Verwitterungs-) Böden mit guter Humus- und ausgewogener Wasserver-sorgung, sensibel auf trockenen, verdichteten, staunassen Böden, sehr langer Vegetationszyklus, verzögert die Trauben- und Holzausreife, Verbreitung: südliches Mittelmeer
Gravesac 161-49 C x 3.309 C gut mittel ~ 20 % mittel - stark gut mittel zeigte in der Vergangenheit gute Ergebnisse auf leicht sauren, sandig-kiesigen Böden, Aktivkalk-toleranz im mittlerten Bereich, Pfropfaffinität und Anwuchs vergleichbar mit SO 4



3: Unterlagsrebsorten der Berlandieri x Rupestris- bzw. Riparia x Rupestris - Gruppe Berlandieri: -Kalk fest, -spät reifend, -schlechte Bewurzelung
Riparia: -Kalk empfindlich, -früh reifend, -gute Bewurzelung
Rupestris: -geringe Kalk- und Frostresisten -auf veredelten Edelsorten gute Wüchsigkeit, - gute Bewurzelung, -tief gehendes Wurzelsystem
Unterlags-sorte Kreuzung Trocken-toleranz Chlorose-festigkeit Aktivkalk-toleranz Wuchs-kraft Bewurze-lung Vegetations abschluss Besondere Eigenschaften Persönliche Bemerkung
Richter 110 V. berlandieri x V. rupestris mittel mittel ~ 17 % sehr stark gut sehr spät sehr wüchsige Unterlage, fördert sowohl Fruchtansatz als auch Triebwüchsigkeit, langer Vegetationszyklus, verzögert die Trauben- und Holzausreife, überwiegend im Mittelmeerraum angebaut Bevorzugt im Friaul (Venetien/It) auf Sandige Böden in Meeresnähe
Richter 99 V. berlandieri x V. rupestris gering - mittel mittel ~ 17 % stark mittel - gut spät wüchsige Unterlage, fördert sowohl den Fruchtansatz als auch den Triebwuchs, langer Vegetationszyklus, verzögert die Trauben- und Holzausreife, überwiegend im Mittelmeerraum angebaut Bevorzugt im Friaul (Venetien/It) auf Sandige Böden in Meeresnähe
1103 Paulsen V. berlandieri x V. rupestris gut mittel ~ 18 % stark sehr gut spät gute Trockentoleranz, verträgt jedoch keine Staunässe, gut auf tiefgründigen, kalkreichen Tonböden, gute Kalkverträglichkeit auf schwachen trockenen Böden, langer Vegetationszyklus, verzögert die Trauben- und Holzausreife, überwiegend im Mittelmeerraum angebaut. Für Mangnesium und Mangelsituation anfällige Sorten. Bevorzugt im Friaul (Venetien/It) auf Sandige Böden in Meeresnähe
Schlechte Affinität mit Weißburgunder.
Führt bei Riesling zu Verrieselung und abgestorbene Traubenteile.
140 Ruggeri V. berlandieri x V. rupestris gut - sehr gut mittel ~ 30 % stark gut spät robuste Unterlage, geeignet für extrem trockene, sehr kalkreiche Böden (arides Klima), verzögert die Trauben- und Holzreife, Verbreitung überwiegend im südlichen Mittelmeerraum und in Nordafrika Gut geeignet für schwierige, trockenen Böden. Wird in Österreich favorisiert.
3309 Couderc V. riparia x V. rupestris gering - mittel gering - mittel ~ 11 % schwach - mittel mittel früh - mittel fruchtbare, tiefgründige, (Verwitterungs-) Böden mit guter Humus- und ausgewogener Wasserversorgung, sensibel auf trockenen, kalkhaltigen, verdichteten, staunassen Böden, gut f. blühempfindliche Sorten möglicherweise inkompatibel mit einigen Edelsorten. Ebenfalls mit Massal-Selektion.
101-14 Mgt V. riparia x V. rupestris gering - mittel gering ~ 9 % schwach - mittel mittel - gut früh für fruchtbare, tiefgründige, besonders tonige Böden mit guter Humus- und ausgewogener Wasserversorgung bei geringem Kalkgehalt, sensibel auf trockenen, kalkhaltigen, verdichteten und staunassen Böden, kürzerer Vegetationszyklus begünstigt frühere Trauben- und Holzausreife In Deutschland nicht zulässig aufgrund einer schwach ausgebildeten Abgrenzungsreaktion gegen Wurzelreblaus
Schwarz-
mann
V. riparia x V. rupestris gut gering - mittel ~ 10 % stark gut mittel gut für trockene, aride, kalkarme Böden, auch für kalkarme Tonböden, sehr starker Wuchs auf fruchtbaren und tiefgründigen Böden, nicht geeignet für blühempfindliche Sorten auf fruchtbaren, triebigen Böden



4: Unterlagsrebsorten mit Vinifera - Erbgut "Europäererbgut"
Unterlags-sorte Kreuzung Trocken-toleranz Chlorose-festigkeit Aktivkalk-toleranz Wuchs-kraft Bewurze-lung Vegetations abschluss Besondere Eigenschaften Persönliche Bemerkung
26 G
(Geisenheim 26)
V. riparia x V. vinifera (Trollinger) mittel - gut mittel - gut ~ 18 % stark sehr gut früh - mittel sehr wüchsige, fruchtbare Unterlage, zeigt gute Affinität mit den meisten Ertragsrebsorten, große Adaptions-breite, gutes Bewurzelungsverhalten, guter Anwuchs, frühe Holzausreife, findet jedoch aufgrund bekannter Reblausempfindlichkeit in Europa kaum noch Verwendung
41 B Mgt V. vinifera (Chasselas) x V. berlandieri mittel gut - sehr gut ~ 40 % mittel - stark mittel - gut spät für den mitteleuropäischen Raum eine der Unterlagen mit der besten Aktivkalktoleranz, kann aber bei extrem feuchter Witterung auf staunassen, verdichteten Böden auch Wuchsdepressionen und Chlorosesymptome zeigen; nicht vollständig reblaustolerant, daher nur zu empfehlen für Standorte ohne (oder mit nur geringem) Reblausdruck kürzer vortreiben
333 E.M. V. vinifera (Cabernet- Sauvignon) x V. berlandieri mittel - gut gut - sehr gut ~ 40 % stark mittel - gut mittel ursprnglich in Frankreich als Nachfolger für die 41 B gezüchtet, etwas bessere Chlorosefestigkeit und stärkere Wuchskraft als 41 B, konnte sich allerdings nicht durchsetzen, da sie generell keine Vorteile zur 41 B brachte, wurde weiterhin als Kreuzungspartner (siehe 'Fercal') verwendet
Fercal V. berlandieri Colombard N°1A x 333 E.M. mittel - gut sehr gut > 40 % stark mittel - gut spät beste Unterlagsrebe für Kalkböden, Kalkverträglich-keit, Chlorosefestigkeit, Wuchskraft auf Kalkstandorten besser als bei 41 B (Champagne), zeigt hier positive Qualitätsbeeinflussung (leicht erhöhte Mostgewichte und Mostsäurewerte - i.e. Champagne). kürzer vortreiben.
nicht geeignet auf trockene, sandige Böden
(Kimmig/Kuhn)



5: Unterlagsrebsorten Kober 125 AA x Börner und Berlandieri x Börner
Unterlags-sorte Kreuzung Trocken-toleranz Chlorose-festigkeit Aktivkalk-toleranz Wuchs-kraft Bewurze-lung Vegetations abschluss Besondere Eigenschaften Persönliche Bemerkung
Libero Kober 125 AA x Börner gut gut ~ 18 - 20 % mittel bis mittelstark gut mittel - früh Vollresistent gegen die Reblaus
Vinto V. Berlandieri x Börner gut gut ~ 18 - 20 % mittel bis stark gut bis sehr gut mittelspät Vollresistent gegen die Reblaus


Download
RLP DLR Unterlagen Klonenbroschüre.pdf
LVWO Weinsberg Unterlagenwahl
LVWG Bayern 25 Unterlagen mit Weissburgunder-2005-2010.pdf
LVWG Bayern 7 Unterlagensorten auf einem schweren Keuperboden mit der Rebsorte Bacchus.pdf
Geisenheim Überblick Geisenheimer Unterlagsreben
Neustadt Adaptationsversuch mit Riesling Gm239 und Riesling N90 auf einem Kalkmergelboden
Wikipedia Unterlagsrebe
Laimburg Einfluss der Unterlage auf das Wachstum der Rebe
Weinbau Neue Unterlagen im Vergleich.pdf
Haidegg (Steiermark/Österrreich) Unterlagenvergleiche im Hitzejahr 2013 Haidegg.pdf
Wikipedia Vitis berlandieri (Kalk-Rebe)
Wikipedia Vitis riparia (Ufer-Rebe)
Wikipedia Vitis rupestris (Sand-Rebe oder Fels-Rebe)
LWG Bayern, Unterlagenvergleich Müller-Th, Wü 12-4
LWG Bayern, Unterlagenvergleich Müller-Th, Wü 12-4
LWG Bayern, Unterlagenvergleich Silvaner, Wü 92
LWG Bayern, Unterlagenvergleich Silvaner, Wü 92
LWG Bayern, Unterlagenvergleich Weißburgunder, FR 70
LWG Bayern, Unterlagenvergleich Weißburgunder, St 15
LWG Bayern, Unterlagenvergleich Spätburgunder, Auer 2107
LWG Bayern, Unterlagenvergleich Spätburgunder, FR 13 L
Haidegger Paulsen 1103 - Rebunterlage für Welschriesling?


Chlorose Empfindlichkeit
Chlorose Empfindlichkeit - Rebschule Müller


Riesling auf der Unterlage 161-49 C, Forst
Riesling auf der Unterlage 161-49 CRiesling auf der Unterlage 161-49 C
Riesling auf der Unterlage 161-49 CRiesling auf der Unterlage 161-49 C